[vc_row type=”in_container” full_screen_row_position=”middle” scene_position=”center” text_color=”dark” text_align=”left” overlay_strength=”0.3″][vc_column column_padding=”no-extra-padding” column_padding_position=”all” background_color_opacity=”1″ background_hover_color_opacity=”1″ column_shadow=”none” width=”1/1″ tablet_text_alignment=”default” phone_text_alignment=”default” column_border_width=”none” column_border_style=”solid”][vc_column_text]In der Intralogistik setzen sich momentan Datenbrillen als Wearable Nummer eins durch – auch, weil sie in Sicherheitsfragen auf dem aktuellen Stand der Technik sind.

Die heute eingesetzten Datenbrillen können völlig ohne Verbindung zum Internet arbeiten, sodass von außen nicht auf die Daten zugegriffen werden kann. Die Wearables sind zudem so programmiert, dass IT und Lagerarbeiter ausschließlich die Funktionen der vorinstallierten App nutzen können und keinen direkten Zugriff auf die Kamera oder andere Sensoren haben.

Die smarten Brillen sind somit aus datenschutzrechtlicher Sicht als sicher eingestuft – ebenso sicher wie Handhelds oder Voice-Headsets.

WLAN und Zugriffsberechtigungen
Werden Datenbrillen mit einer Pick-by-Vision-Lösung im Lager eingesetzt, ist es sinnvoll, die auf den Endgeräten gespeicherte Datenmenge so gering wie möglich zu halten und dem bestandsführenden Backendsystem zu überlassen. So werden dem Nutzer immer nur die für den aktuellen Arbeitsschritt relevanten Informationen angezeigt. Alle Übertragungen erfolgen automatisch in Echtzeit mit dem übergeordneten System. Die Integrität der Daten ist damit zu jeder Zeit gegeben.

Durch einen per Zertifikat gesicherten WLAN-Zugang sind die Wearables einzig in dem zugeordneten WLAN und damit meist nur in klar abgegrenzten Bereichen, etwa innerhalb des Lagers, nutzbar. Zusätzlich sind sie zugangsgeschützt.

Datenerhebung und -speicherung
Aktuelle Datenbrillen sind so konzipiert, dass Picavi den Zugriff auf Softwareinstallation und Sensoren wie Kamera, Gyroskop und Mikrofon feingranular – also präzise auf den Anwendungsfall zugeschnitten – steuern kann. Um den Datenschutz für die Mitarbeiter jederzeit zu gewährleisten, können im System Ortungs- und Aufnahmemöglichkeiten unterbunden werden. Auch die Nutzungsdauer des Wearables, die Anzahl der Picks und weitere Performance-Daten können je nach betrieblichen Absprachen ausgewählt und bei Zustimmung erhoben werden.

Fazit
Wer Datenbrillen in seinem Unternehmen einsetzt, ist auf der sicheren Seite. Die Wearables – kombiniert mit der richtigen Pick-by-Vision-Lösung – bringen zahlreiche Vorteile für eine effiziente Intralogistik, während Datensicherheit und -integrität jederzeit gewahrt bleiben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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