18. November 2021

Picavi Feature im Fokus: Das User-Interface im Multi-User-Warehouse

In unserer „Feature im Fokus“-Serie geht es dieses Mal um das User-Interface und einen insbesondere für Logistikdienstleister entscheidenden Vorteil: Das Picavi User-Interface sieht immer gleich aus – unabhängig vom angebundenen bestandsführenden WMS- oder ERP-System und unabhängig vom eingesetzten Device.

Feature im Fokus: Das User-Interface

Entwickelt für komplexe Multi-User-Warehouse-Netzwerke

Logistikdienstleister verfügen häufig über ganze Multi-User-Warehouse-Netzwerke mit Standorten an unterschiedlichen Knotenpunkten. Immer wichtiger wird dabei auch die Ausrichtung auf das hochdynamische Geschäft im E-Commerce. Ziel ist es, für die Kunden größtmögliche Flexibilität und Schnelligkeit in der Distribution der Waren sicherzustellen.

Neue Kunden, die nicht auf das im Multi-User-Warehouse eingesetzte Lagerverwaltungssystem umsteigen möchten, sind in der Kontraktlogistik keine Seltenheit. IT-technisch setzen die Kontraktlogistiker daher in der Regel auf den Kundensystemen auf. Dabei entsteht schnell eine hohe Komplexität: Insbesondere bei der Frontend-Anbindung an die im Lager eingesetzten Devices gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Nicht so bei der Pick-by-Vision-Lösung Picavi.

Eine konsistente UI für alle Plattformen und Geräte

Picavi  wird direkt und ohne Middleware mit dem eingesetzten ERP, WMS oder LVS verbunden. Mit allen gängigen Lagerverwaltungs- oder ERP-Systemen tauscht die Pick-by-Vision-Lösung in Echtzeit Daten aus – und das über bereits fertig implementierte und standardisierte Schnittstellen. Der große Vorteil dabei ist, dass das User-Interface (UI) von Picavi immer gleich aussieht – unabhängig vom damit verknüpften bestandsführenden LVS oder ERP-System und unabhängig vom eingesetzten Device.

Ein Vorteil in der Peak-Season – und das ganze Jahr über

Hier entsteht für Logistikdienstleister ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Egal für welchen Kunden die Mitarbeiter im Lager gerade arbeiten, das UI der Pick-by-Vision-Lösung bleibt das Gewohnte. Auf dem Display der Datenbrille erhalten sie immer genau die Informationen, die für den jeweiligen Arbeitsschritt benötigt werden. So werden die Mitarbeiter visuell durch das Lager geführt, während die Komplexität des Gesamtprozesses im Hintergrund verbleibt.

Das hilft auch in der Peak-Season, beispielsweise dann, wenn Mitarbeiter kurzfristig einmal den Standort wechseln, um Auftragsspitzen abzufangen. Sie können sofort mit den gewohnten Arbeitsgeräten arbeiten – mit höchster Produktivität und in höchster Qualität.

PS.: Worauf Logistiker bei der Gestaltung des User-Interfaces noch achten sollten, haben wir Ihnen in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.

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